Vom 19. bis zum 21.10. 2013 haben wir einen kurzen Trip nach Laboe an die Kieler Förde unternommen, um meine Schwiegereltern zu besuchen, die dort im Urlaub waren. Nach einem schönen Frühstück und einer Erkundung des Ortes, ging es am Abend daran eine Restaurant fürs Essen zu finden. Weiterlesen
Wer kennt nicht die Events von Stefan Raab? Wok-WM, Turmspringen, Schlag den Raab, TV Total, etc. Einer dieser Events ist die jährliche TV Total Stock Car Crash Challenge. Wer mich kennt, weiß das neben dem Essen der Motorsport meine große Leidenschaft ist. Allerdings eher Langstreckenrennen auf der Rundstrecke. Jedoch bin ich offen für Neues. Jetzt also Crash-Rennen.
Anfang September folgte dann der zweite Besuch im Pfefferkorn NY Steakhouse am Phoenixsee. Das Essen war wieder wirklich sehr gut. Diese mal hatte ich das Hanging Tender, auch Butchers Filet genannt.
Am Phoenix-See in Dortmund entsteht eine neue kleine Gastronomieszene in Dortmund. Im Bereich der Kai- und Hafenpromenade sind einige schöne neue Restaurants, Eisdielen und Imbisse entstanden. Leider gibt es auch schon die ersten Gastronomen, die mit ihrem Konzept gescheitert sind. So hat das Restaurant Fénix die Pforten wohl schon wieder geschlossen. An meinem 30. Geburtstag am 22.08.2013 entschieden wir, in das brandneu hier angesiedelte Pfefferkorn NY Steakhouse zu gehen. Ein Pfefferkorn gibt es auch in der Dortmunder City. Hier am See liegt der Fokus aber ganz klar auf Steaks.
Eine tolle Sache wussten wir gar nicht als wir den Tisch reserviert haben:
Wie in jedem Jahr, war ich im Frühjahr 2013 am Nürburgring zum 24h-Rennen. In diesem Jahr erstmals von Freitags bis Montags. Gemeinsam mit einem Freund bin am Freitagnachmittag also in Richtung Südwesten aufgebrochen. Leider haben wir nur noch ein Hotel in Bad Neuenahr, also fast 40 km von Ring entfernt, bekommen. Das Rennen fand, aufgrund des Feiertags, von Sonntag auf Montag statt. Freitags gab es Abends Cheeseburger von McDonalds auf dem Weg zum Nachttraining.
Am Samstag gab es tagsüber viel zu erleben, so dass man Abends ordentlich Kohldampf hatte. Also hieß es am Samstagabend für uns: Essenssuche!
Pommesbude! Diesen Begriff wird die nächste Generation vermutlich nicht mehr kennen. Die Bedeutung wird klar sein, aber das Wort wird wahrscheinlich einfach nicht mehr häufig gebraucht. Die kleinen urtümlichen Pommesbuden sterben aus. Früher gab es sie hundertfach im Ruhrgebiet. Wer kennt nicht mehr die Pommesbude in der man früher was geholt hat. Vermutlich ist sie heute geschlossen. Weiterlesen
Hier in Castrop-Rauxel sind wir immer mal wieder. Café del Sol ist eine Kette mit mittlerweile fast dreißig Restaurants in Deutschland. Die Getränkespezialität ist Maracuja-Schorle, welche man mittlerweile auch in Flaschen abgefüllt im Handel erwerben kann. Die Restaurants sind wirklich schön. Freistehende Gebäude, die im Kolonialstil gehalten sind. Also große Holzhäuser mit breiter Veranda. In Castrop hängen draußen im Eingangsbereich zwei Hollywoodschaukeln, vor dem Eingang brennen zwei Gasfackeln. Alles sehr einladend.
In der Speisekarte findet man verschiedene Frühstücksvariationen, Vorspeisen, Currywurst, asiatische Nudelgerichte, Suppen, Salate, Backofenkartoffeln, belegte Fladenbrote, Pizza und Pasta, ein Steak und Schnitzel sowie als Nachspeisen vor allem Eis.
Mein erster kurzer Bericht soll um Auerbachs Keller bzw. deren Sauerbraten in Leipzig gehen. Während eines Kurzbesuchs in der Stadt im März 2012 hatte wir die Gelegenheit das durch Johann Wolfgang von Goethe berühmt gewordenen Lokal zu besuchen. Der Keller befindet sich direkt im Zentrum von Leipzig, am Markt unter der Mädlerpassage. Zu Goethes Zeiten ein Weinkeller, handelt es sich heute um ein Restaurant.
Man sagt ja immer das es in Deutschland viele Ecken gibt, die eine Reise wert sind, man aber trotzdem nie hinkommt. Dazu gehört sicherlich auch die Region des Niederrheins. Richtig große Highlights gibt es hier nicht. Dafür aber Kleine. Über ein Gutscheinportal, ich glaube es war Groupon, haben wir das Atlanta Hotel Rheinpark in Rees entdeckt. Der Preis war phänomenal niedrig für zwei Übernachtungen inklusive der Abendesse, so dass wir nicht lange gefackelt habe. Gebucht! Ende September 2011 waren wir dann dort. Das Hotel liegt direkt in erster Rheinlage, an der Promenade des kleinen Örtchens. Rees hat knapp über 20.000 Einwohner. Unser Zimmer hatte zwar keinen Rheinblick, dies war aber aufgrund des Angebots völlig ok. Dafür hat das hoteleigene Restaurant RheinArt einen erstklassigen Rheinblick. Da das Wetter trotz der späten Jahreszeit mitspielte, konnten wir draußen, oberhalb der Promenade sitzen. Und das Auge hat hier nicht nur auf dem Teller zu tun. Es fahren hier am Niederrhein im Minutentakt Schiffe vorbei. Containerschiffe, Tankschiffe, Schiffe mit Kies oder Kohle, Flusskreuzfahrtschiffe und vieles Andere. Man sitzt hinter dem gläsernen Windschutz und hat alles gut im Blick.
In unserem Arrangement waren zwei Dreigangmenüs enthalten. Weiterlesen
Hin und wieder ergibt es sich, das sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet. Oder: Wie man sich mit Kaffee und einem Teller Nudeln einen exklusiven Logenplatz erkaufen kann. Im Juli 2011 gewann ich überraschend ein paar Karten für den deutschen Lauf der Tourenwagen-Weltmeisterschaft in Oschersleben. Weiterlesen